Risiko-Früherkennung – einfach und sekundenschnell
Das innovative Messverfahren der Autofluoreszenzmessung der Haut bietet Ihnen neue Möglichkeiten in der Diagnostik für kardiovaskuläre und glykometabolische Erkrankungen. Die non-invasive Methode kommt bereits in Kliniken und Praxen auf der ganzen Welt zum Einsatz und ist wissenschaftlich mit über 200 Peer-Review-Publikationen umfassend validiert.
Mit diesem Verfahren können Sie unkompliziert und schnell Patienten identifizieren mit:
- unerkannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen (auch bei Menschen mit Diabetes)
- unerkanntem Typ-2-Diabetes
- unerkanntem Nierenleiden
- uvm.
Daher eignet sich diese Methode optimal als Ergänzung bisheriger Maßnahmen im Bereich Vorsorgeuntersuchungen (bspw. Check-Up 35, Sporttauglichkeitsuntersuchung, etc.) und zur Therapieabsicherung bei Diabetes-Patienten. Aktuelle Studien belegen den praktischen Nutzen, bspw. durch eine Präzisierung der FINDRISK-Ergebnisse um 31%1, oder der UKPDS-Risk-Score-Ergebnisse um 27%2.
